Ich habe die Liebe zu Videospielen wiedergefunden und es als Papa etwa 5h die Woche zu spielen. Hauptsächlich Action Spiele wie Borderlands, Metro, Doom, aber auch gerne kleinere Indie Titel wie Tails of Iron, Limbo oder What remains of Edith Finch.
Ich habe das jahrelang versucht. Was mir geholfen hat: Mit kleinen Spielen starten + ein SteamDeck kaufen. Dadurch kann meine Frau Filme schauen und ich sitze daneben und spiele halt. Klingt blöd, aber alleine der Akt zusammen auf der Couch zu sitzen ist schon so viel wert.
Versteh ich ehrlich gesagt überhaupt nicht… Videospiele sind für mich pure Entspannung vom Alltagsstress. Ich muss mich nicht mit vollen Stadtzentren, anderen Leuten oder schlechter Luft quälen… und in Onlinerollenspielen z. B. hab ich jeden Tag genug Leute um über aktuelle Dinge zu quatschen…
Problem ist hauptsächlich, wenn man einen Partner hat, der mit dem Hobby nichts anfangen kann: “Du bist 30 Jahre alt, da spielt man doch keine Videospiele mehr, das ist doch für Kinder, bla bla”…
So jemanden gleich vor die Tür setzen 🤣
Ist das bei Filmen, Büchern, Serien, Musik und allem anderen, was man als Jugendlicher macht, nicht so?
Alles kühlt ab.
Genau darum geht’s im Artikel, wenn man mehr als die Überschrift liest.
Kann ich aber nicht wegen paywall.
Unter der .de-TLD geht es noch ohne pay wall:
https://www.derstandard.de/story/3000000275624/game-over-warum-hoeren-menschen-auf-mit-videospielen
Irgendwann hat man halt das Gefühl alles schon gespielt zu haben. Die Entwickler können ja auch nicht alle 3 Jahre das Rad neu erfinden und ein völlig neues Konzept umsetzen, dass funktioniert und einem noch gefällt.